- Schanzbogenstr. 6 - 86609 Donauwörth
- info@tierschutz-donauwoerth.de
- Tierheim: Unterfeld 1 - 86663 Hamlar
- +49 (0) 906 221 38
Natürlich stellen wir wieder ein Zelt auf, grillen Steak, Würstel, Kartoffel, leckere Torten stehen bereit, Getränke von Kaffee über Bier bis zur Limo.
Der Stand von „Qjutie Pie“ (www.qjutiepie.com) hat zauberhaft Selbstgenähtes für unsere kleinsten Familienmitglieder, aber auch viele andere hübsche Sachen.
Wir werden einen kleinen Blumenstand haben und schöne Armbänder und andere Kleinigkeiten anbieten.
Beim Würfelspiel mit Annes Hunden können die Kids kleine Preise ergattern. Für unsere vierbeinigen Besucher wieder der Spaß-Parcour wird aufgebaut und nach Durchlaufen mit Herrchen oder Frauchen winkt am Ziel ein Leckerchen.
TATTOO
Wir konnten zwei tolle Tätowierer gewinnen, die ihre Kunst bei Interessierten verewigen werden. NIKOLA (ink_ola21), Studio in Nördlingen und TOMMY (tommy_strachotta), Studio in Gosheim.
kostenlose CHIP-Aktion für ihr Haustier
Immer wieder müssen wir feststellen, dass viele Fundtiere nicht gechipt sind. Dadurch wir es sehr schwierig, den Besitzer ausfindig zu machen. Damit muss Schluß sein ! Lassen Sie ihr Haustier chippen. In einem geschlossenen Raum wird ein Tierarzt*in die Kennzeichnung und Registrierung vornehmen und wir leiten die Daten an das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes weiter. Kommen Sie einfach mit ihrem Haustier (Hund oder Katze) vorbei, alles andere machen wir.
Natürlich findet auch ein Flohmarkt statt und unser Trödel-Lädle ist geöffnet.
Wir freuen uns riesig auf ihren Besuch in unserem Tierheim Hamlar, Unterfeldstr. 1, 86663 Asbach-Bäumenheim-Hamlar (Tel: 0906 / 22138) gelegen direkt an der Ortsverbindungsstraße DON 29 zwischen Nordheim und Genderkingen.
Der neue Tierheim-Kalender für 2024 ist da. Gleich bestellen, die Anzahl ist begrenzt.
Das Leid der Straßenkatzen hat sich über die Jahre zu einem der größten unbemerkten Tierschutzprobleme in Deutschland entwickelt. Es handelt sich um einen bundesweiten Missstand, der immer weiter zunimmt. In der Öffentlichkeit ist die Brisanz dieses Themas noch nicht angekommen. Die Politik versucht, das Problem und die tierschutzgerechten Lösungen zu ignorieren oder auf den ehrenamtlichen Tierschutz abzuschieben. Das muss sich ändern!